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Notenauszug 3. Symph
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KAMMER-und KIRCHENKONZERTE (TRIO, QUARTETT oder QUINTETT)
Aus dem Stamm der unten aufgeführten renommierten Musiker (und weiterer jüngerer Geigerinnen und Geiger) formieren sich die häufig konzertierenden Besetzungen tamigu-Trio (Violine, Klavier oder Orgel, kleines Schlaginstrumentarium),
trio contemporaneo (mit Viola statt Violine), quartetto possibile, das Quartett tamiguplus, trio archipercussione und quintetto possibile.
Die Programme bestehen aus einem gezielten Mix aus Werken der Barockzeit und unserer Zeit (dabei teils auch mit choralbezogener Vertonung) bei den Kirchenkonzerten und aus Stücken der Klassik, Romantik und Neuzeit bei den Kammerkonzerten (hier z.B. mit der Programmkonzeption 'Brückenschläge').
Immer sind auch Werke von GÜNTHER WIESEMANN zu hören.
 
 
Tamara Buslova, Klassikpianistin u. Organistin; Ausbildung und Examen an der Muzichescu – Hochschule in Chisinau (Moldawien) bei Prof. Alexandr Sokownin. Etliche Auszeichnungen in Moldawien für ihr Solospiel und Zusammenarbeit mit führenden Sängern und Streichinstrumentalisten Moldawiens als Klavierbegleiterin. z. B. Fernsehportrait in Belgien 2001.
 
 
Michael Nachbar, geb. in Czernowitz mit deutsch-österreich. Vorfahren. Violinstudium am Neschdanowa – Konservatorium Odessa; Solist und 1. Konzertmeister des Kammerorchesters der Czernowitzer Philharmonie; seit 1981 Geiger des Philharmonischen Orchesters der Stadt Dortmund. 1980 Doblinger Violinpreis Wien; bestritt einige umjubelte Uraufführungen. Zahlreiche Solo-und Kammermusikalische Auftritte in Deutschland, Österreich, Russland, Frankreich, der Ukraine und Moldawien.
Gründer des „Dortmunder Streichquartetts“ (2005).
 
 
Benjamin Nachbar, Bratschenstudium in Gent und Maastricht u.a. bei Prof. Michail Kugel; schon früh Mitglied der Jungen Philharmonie Köln und der Internationalen Kammerphilharmonie Europa. Er gastierte u.a. mit seinem Vater Michael Nachbar (siehe oben) bei Doppelkonzertaufführungen auf intern. Festivals in Kiew, ebenfalls intensive Streichquartettzusammenarbeit mit seinem Vater.
Häufige solistische wie orchestrale Engagements.
 
 
Günther Wiesemann, Komponist und Pianist, Organist, Perkussionist
-1985 1. Preisträger als Stipendiat der Dramatiker Union Berlin (Vorsitz Wolfgang Fortner).
-1991 1. Preis beim Klavierkompositionswettbewerb des Ostdeutschen Kulturrates.
1991 abendfüllende Opernaufführung (Brot und Spiele) auf den Internationalen Brucknerfestspielen Linz. Kammermusik, Symphonien und Orchesterwerke sowie ein Requiem („oggi stesso“) auf ein Libretto von Christoph Klimke (UA 1997 als Auftragswerk der Konzertgesellschaft Schwerte und der Stiftung ‘Kunst und Kultur‘ des Landes NRW). Komponistenportraits auch im Ausland, z.B. 1995 beim internationalen Festival Musik der Zeit in Kiew. Mehrere CDs und Rundfunk- / Fernsehportraits. Rege Konzerttätigkeit seit jungen Jahren und Gründer vieler eigener Ensembles. Seit 2003 auch Vorlage eigener Lyrik zur Vertonung.

 

  

 

 

 

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